Kurt hat sich von dir getrennt! Kurt ist schon längst Schnee von gestern. Mark hat mich verlassen! Dieser A… sagt doch tatsächlich zu mir, es hätte ihm gefallen, dass ich so offen sei im erotischen Bereich! Petra legte wütend einen kleinen Trommelwirbel auf ihrer Kaffeetasse hin. Sie hätten so viel gemeinsam. Und sie sei die Mutter seiner Kinder. Aber ich durfte für ihn die Schlampe spielen! Braucht ihr gleichzeitig eine Hure und eine Heilige? Und zur selben Zeit eine andere, die im Bett so richtig herumschweinigelt? Es scheint so, als suchen wir Männer nach der perfekten Kombination aus Hure und Heiliger. Einerseits soll unsere Partnerin treu sein, tugendhaft und keusch, die sorgsam ihre Familie umhütet und sich um Mann und Kind fürsorglich kümmert. Andererseits soll sie in erotischer Hinsicht ein geiles Tier sein, verspielt und sinnlich, impulsiv und emotional, jederzeit bereit Neues auszuprobieren und sich völlig gehen zu lassen. Ist das die männliche Sehnsucht nach der Hure und der Heiligen in einer Person? Eines sei gleich vorweg genommen: Wir sprechen in Schlagwörter! Die Bilder, die hier verwendet werden, sind Extreme, die im realen Leben nicht vorkommen. Blickt man zurück in der Geschichte, so zeigt sich, dass hier eine lange, vor allem aber patriarchale Tradition vorliegt. So begegnen wir in der jüdischen Mythologie der Figur der Lilith, Adams erste Frau. Sie wird im ursprünglichen Text der Bibel gleichwertig und gleichberechtigt wie Adam erschaffen. Das ist auch der Grund, warum sie sich ihrem Gatten nicht unterwirft und sich — als Symbol für ihre Gleichberechtigung — weigert, beim Liebesakt unten zu liegen. Ihr Ehegespons gerät darüber in Zorn und schickt sie — wortwörtlich — in die Wüste. Eine Frau, die ihre Sexualität gleichberechtigt auslebt? Na gut, auf zum zweiten Versuch! Eva, seine zweite Huren Sind Gute Mütter, wird aus seiner Rippe erschaffen und ist damit offiziell dem Manne untertan. Sie wird zum Symbol für sexuelle Passivität, für Monogamie und aufopferungsvolle Mutterschaft — kurz gesagt: Die Urmutter aller Hausmütterchen! Das System, die beiden Seiten des Frauseins voneinander zu trennen, findet im abendländischen Mittelalter Widerhall. Der Minnedienst zeigt sich in seiner vollendetsten Form als Marienverehrung. Maria wird zur Personifikation der ehrbaren, reinen, tugendsamen Frau, der nicht nur unkeusche Gedanken völlig fremd sind, sondern die auch absolute Erfüllung in ihrer Mutterrolle findet und trotz Empfängnis und Geburt unberührte Jungfrau bleibt. Maria ist die Mutter Gottes, die Mutter schlechthin! Der Begriff der romantischen Liebe setzte sich immer mehr in der westlichen Zivilisation durch. Verlangen und Sexualität wurden in den Hintergrund Huren Sind Gute Mütter, tabuisiert, ja geradezu verleugnet. Zu Beginn der Neuzeit spricht Mann den Frauen überhaupt jede erotische Neigung ab und stilisiert sie immer mehr zum geradezu asexuelle Wesen hoch. Historiker weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Entstehung dieses Frauenbildes zeitlich mit der Hexenverfolgung zusammenfällt. Kein Zufall, denn die Hexe wurde zur Verkörperung der weiblichen Sexualität. Mehr noch, sie steht stellvertretend für die Sexualität an sich, auch die des Mannes. Indem die Inquisitoren die angeblichen Hexen verfolgten und ermordeten, versuchten sie auch, ihre eigenen Triebe und das sexuelle Verlangen an sich auszurotten. Als Reaktion trachteten die Frauen ihre Sexualität so gut wie möglich zu verstecken, ja geradezu aus ihrem Leben zu verdrängen. Kein Wunder, denn ein allzu genussvolles Sexualleben war Sünde, war Teufelswerk, und konnte unter Umständen das Todesurteil bedeuten. Das Patriarchat schuf die Doppelmoral Heilige und Hexe, Mutter und Hure. Am Ende dieser Epoche stand die passive, entsexualisierte Frau; und die Männer hatten wieder einmal alles unter Kontrolle!
Ich war Prostituierte: Die Wahrheit
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