Zum Inhalt springen. Die Tüpfelhyänen Die Welt wäre eine bessere, wären wir alle Tüpfelhyänen. Zugegeben, sie gehören nicht gerade zu den Tieren, die man streicheln will. Doch für Frauen sind Tüpfelhyänen echte Role Models. Selbstverständlich leben sie im Matriarchat, das gerne mal bis zu 70 Mitglieder fassen kann. In der strengen Hierarchie steht selbst das ranghöchste Männchen noch unter dem rangniedrigsten Weibchen. Das gilt besonders beim Fressen. Da legt das Männchen dann stehend ergeben ein Vorderbein über das andere, das leicht einknickt, wenn ein Weibchen den Vortritt will. Eine Art Hofknicks. Auch sonst herrschen royale Sitten. Beobachtungen aus 27 Jahren Tüpfelhyänenforschung in Kenia zeigen, dass junge weibliche Hyänen häufig zu denselben Tieren enge Kontakte pflegen wie ihre Mütter. Die Rolle der Clanführerin wird vererbt — und zwar an die erstgeborene Tochter. Die Töchter Sex Dates Mit Mütternin Leipzig sich generell alles bei den Müttern ab, sorgen so für den eigenen hohen sozialen Status und sind dann als Erwachsene im Clan ähnlich privilegiert wie ihre Mütter. Voll erigierbar. Eine vom Männchen erzwungene Paarung ist unmöglich, die Weibchen haben absolute Kontrolle darüber, mit wem sie sich fortpflanzen wollen. Männchen, die es wagen, ein Weibchen anzugreifen, werden vom Rudel sofort ausgeschlossen oder totgebissen. Tja …. Denn bei ihnen bekommen die Männchen die Kinder. Keine Zeit für rivalisierende Kämpfe, das Markieren von Gebieten oder Fremdgehen — die Jungs haben zu tun. Zuvor treffen sich Männchen und Weibchen in den Morgenstunden, sie haken ihre Schwänze ineinander und schwimmen synchron umher. Ist das Weibchen dann paarungsbereit, beginnt es mit dem Balztanz im wogenden Seegras, der mit der Begattung endet. Für diese fährt das Weibchen einen Schlauch aus und spritzt die Eier in die Bauchtasche des Männchens, das es mit seinem Sperma befruchtet. Die Seepferdchen-Jungfische wachsen in der Bauchtasche das Männchens heran. In der Tragezeit versorgen die Männchen ihren Nachwuchs im Beutel mit Nährstoffen, entsorgen Ausscheidungen und sorgen für den Gasaustausch — ähnlich wie die Plazenta bei Säugetieren. Zehn bis zwölf Tage wachsen die Jungtiere in der Bauchtasche des Männchens heran. Dann zieht es sich dezent ins Seegras zurück und beginnt die Jungfische zu gebären, teils unter krampfartigen Schmerzen. Verlassen die Jungen die Bauchtasche, endet die elterliche Fürsorge. Die Koala-Bären Die australischen Koala Bären, die nicht zu den Bären, sondern zu den Beuteltieren gehören, erleben wohl die entspannteste Schwanger- und Mutterschaft ever. Es sind die Weibchen, die den Zeitpunkt der Paarung festlegen, und bevor der Nachwuchs des Vor- oder Vorvorjahres nicht selbstständig ist, passiert da gar nichts. In der Paarungszeit machen Männchen mit lautem Gebrüll und einer Mischung aus Schnarch-Grunz- und Rülpslauten auf sich auf merksam. Manchmal macht es sich aber auch lieber selbst auf, um ein adäquates Männchen zu finden. Sobald der Paarungsakt vor bei ist, wird das Männchen vertrieben. Nach nur 35 Tagen kommt der Nachwuchs zur Welt. Die Geburt passiert mehr oder weniger nebenbei, das Baby ist nur zwei Zentimeter lang, nackt, blind und sieht aus wie ein rosafarbenes Böhnchen. Die Geburt passiert so nebenbei, das Baby ist nur zwei Zentimeter lang. Sofort macht es sich ohne die Hilfe der Mutter auf den Weg zum Beutel. Dort angekommen, saugt es an der Zitze, die anschwillt und verhindert, dass das Neugeborene von seiner Nahrungsquelle getrennt wird. Die Mutter braucht kein Nest, keine Höhle, muss nicht nach Feinden Ausschau halten oder Futter ranschaffen. Um sich eine Übersicht verschaffen, streckt es vor sichtig von Zeit zu Zeit den Kopf aus dem Beutel und wandert nach sechs Monaten auf Sex Dates Mit Mütternin Leipzig Rücken der Mutter, um dann mit ihr Eukalyptus zu kauen. Die Bonobo-Affen Bonobo Mütter setzen dem Thema Mutterschaft quasi die Krone auf. Ihnen geht es in erster Linie um reichlich Nachwuchs, besonders bei den Enkelkindern. Und da überlassen sie nichts dem Zufall. Bonobo-Weibchen haben — im Vergleich zu Schimpansen — eine starke Stellung in der gemischten Gruppe, sind oft das dominantere Geschlecht. Weibchen bilden mit anderen Weibchen Koalitionen und bevorzugen nicht-aggressive Männchen. Die biologischen Vorteile männlicher Aggression sind für Bonobos sogar zu einem Negativmerkmal geworden.
Rezensionen
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