Portal Suche Hilfe. Hallo, Gast! Anmelden Registrieren. Login Benutzername: Passwort: Passwort vergessen? Meine Retrospektive der Prostitution in Nürnberg mit kleinen Abstechern nach Bayern. Reiner2 Gast. Die Laufhäuser und die gute alte Mauer Teil 1 Angefangen hat das Ganze in den 80er Jahren. Auf dem Rückweg von einer Feier, ich weiss nicht mehr warum, ich musste einfach wissen, wie das ist mit einer Prostituierten zu schlafen. Im zarten Alter von 15 Jahren stieg ich spät Abends also am Plärrer aus, und lief hinter zur Frauentormauer. Das einzige was ich mein Eigen nennen konnte waren zittrige Knie und 30,-DM die ich noch einstecken hatte. Im ersten Haus, 3tes Fenster sah ich eine wunderschöne, noch dazu junge Blondine mit Lackstiefeln und ihre Haare gingen runter bis zum Arsch. Ich fragte, oder besser, ich stotterte sie an, was ich den für 30,-DM von ihr bekommen würde. Nur Handentspannung schoss es aus ihr raus, was sonst, ihr volles Programm eben. Das schaffte ich aber gerade noch selbst für umsonst, also mal ein paar Häuser weitergelaufen. Da sah ich dann eine Dunkelhaarige, Nutten Nürnberg Mauer Schwartze meinen, Anfang 40, ich fragte wieviel, sie meinte 50 DM,- aber da ich nur 30,-DM dabei hatte gings auch für 30,-DM. Ich also rein zu ihr, ich war aufgeregt wie Hölle, aber sie verstand es, mir die Nervösität zu nehmen. Dann ging es zum Programm das sie mir kurz erläuterte: BH bleibt an, Nutten Nürnberg Mauer Schwartze 20,-DM Aufpreis, Anfassen ist auch nicht, kostet ebenfalls Aufpreis, französisch bei mir mit Gummi 50,-DM Aufpreis, französisch beidseitig mit Verkehr ,-DM, und bei mir würde sie mal ne Ausnahme machen und für Anal nur ,-DM Aufpreis wollen. Küssen war sowieso völlig undenkbar zu der Zeit damals. Da ich eh nur 30,-DM hatte, gab ich ihr die, sie zog nur den Slip aus, hat in Rekordzeit meinen Schwanz mit einem Nutten Nürnberg Mauer Schwartze aufgestellt, unsanft einen Gummi drübergeschnallt, Nutten Nürnberg Mauer Schwartze ich durfte tatsächlich, so ganz ohne Falle für 10 Minuten mit ihr schlafen. Mit 15 schafft man es dann auch, nach 5 Minuten zu kommen, begleitet von einem "Na siehste" von ihr, und ja, das war dann das erste Mal Paysex in meinem Leben. In den weiteren Jahren war ich oft dort, immer wieder schöne Erlebnisse dort gehabt, öfter jedoch auch gnadenlose Abzocke. Einmal, viele Jahre später, Anfang der 90er, ich kam an ein Fenster einer doch netten Frau, vielleicht Ende 30 vorbei. Sie nahm das Geld, ausgezogen hat sie sich gar nicht, mir beschied sie, ich solle nur die Hose runterziehen, schnallte mir mit Lichtgeschwindigkeit einen Gummi drüber, hielt nen Nillenvibrator ans Bändchen, ich füllte den Gummi nach 3 Minuten, was dem Begriff Zwangsentsamung eine völlig neue Bedeutung für mich gab, und sie meinte zum Abschluss: Sei froh das du spritzen durftest, geizige Arschlöcher wie du, die nicht mindestens ,-DM zahlen sind früher zusammengeschlagen worden, und jetzt verpiss dich, du hast 1 Minute Zeit dich anzuziehen. Und was lernt ein nun junger Mann aus so einer Geschichte, richtig, überhaupt nichts. Schuld ist mit Sicherheit der Umstand, das es immer wieder auch schöne Erlebnisse gab. Also stolperte ich Ende der 90er in die nächste grosse Dummheit hinein. Mittlerweile besser verdienend erlag ich, gott sei Dank nur einmalig an der Mauer, dem Irrglauben, das guter Service, Zuneigung und Sympathie auch eine Frage der gezahlte Summe wäre, ich weiss, blöder geht nicht mehr. Ihr erinnert euch an die Frau, die ich das allererste Mal ansprach, anfangs, die ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Also habe ich mich mit ,-DM bewaffnet, und abermals ging es an die Mauer. Solche Frauen, die ihr ähnlich sahen hatte es damals, insbesondere in den ersten beiden Häusern vom Plärrer kommend zu hauf, also hinspaziert und bei einer Blondine Mitte 20, wiedermal Fickmichstiefel, Haare bis zum Arsch und natürlich eine Deutsche aus Hamburg mit namen Elke Halt gemacht. Jeder erfahrene Freier kann eigentlich die folgende Passage überspringen, weil alleine die Personenbeschreibung der Guten reichen dürfte, um das Erlebnis mit ihr vollumfänglich zu kennen. Ich also zu ihr ans Fenster, und clever wie ich damals war ihr gleichmal die vollen ,-DM angeboten für Anal!! Sie willigte ein, und wir gingen in ihr Zimmer. Da zog sich die Gute dann auch nicht aus, auch hier wichste sie nur eiligst meinen Schwanz hoch, schnallte einen Gummi drüber und meinte, ich solle mich entspannen, sie holt mir jetzt erstmal einen runter damit der Druck weg ist, und danach würden wir dann anal machen. Nachdem das Tütchen gefüllt war, freute ich mich auf anal mit ihr, aber es sollte völlig anders kommen. Von ausziehen war immer noch nicht die Rede.
Laufhaus FTM 74 Auf der Homepage wird es als Laufhaus beworben. Was man nicht so alles mit Farbe überdecken kann oder will :wein. Das schaffte ich aber gerade noch selbst für umsonst, also mal ein paar Häuser weitergelaufen. Es war nun bereits zu vorgerückter Stunde, als Alternative dachte ich an die Amselstr; gesagt, getan, nur wurde mir dort nach mehrmaligen klingeln auch nicht mehr geöffnet. Ich war letztes Jahr mit meiner Frau in Nürnberg.
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Mein bekannter empfielt mir Lada, Nina oder Nicole habe so gar ein bild von. Das objektive Sex-Forum & Erotik-Forum von sexanzeigenhobbyhuren.online Sex-Berichte mit Bildern von Huren, Nutten, Dominas, Transen, Escort aus ganz Deutschland. Die Laufhäuser und die gute alte Mauer Teil 1. Angefangen hat das Ganze in den 80er Jahren. Einige Laufhäuser abgeklappert In Nürnberg muss sich der ehemalige Bordell-Betreiber Hans-Peter F. Zurzeit habe ich Lust:D auf Frauentormauer aber weiße nicht zur welche Dame? Auf dem Rückweg von einer Feier, ich weiss nicht. War jetzt mal an der Frauentormauer Nürnberg.Von ausziehen war immer noch nicht die Rede. Foren Neue Beiträge. Ole Krupp aus Essen. Es ist: Linearer Modus. Kategorie und alte deutsche Labertanten. Zitieren Reiner2 Gast 2 Genauso sieht es da aus Es hat sich jedoch was getan in der Erotica WG, die Türdame wurde erstmals diesem Begriff gerecht und ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend durchs Haus geführt und über die Preise und anwesenden Damen aufgeklärt, von mir ein dickes Lob. Ansonsten würden Auflagen den Frauen künftig fast jede Möglichkeit nehmen, weiter selbstständig und selbstbestimmt in dem Gewerbe zu arbeiten. Neben den Einkaufstemplen. Sie setzte sich auf mein Gesicht, begann sich rhythmisch nach dem Takt der Musik zu bewegen, ich besorgte es ihr mit der Zunge, wechselte zu ZA, danach Stellungswechsel in die 69 und alsbald spritzte ich ihr dann die Ladung auf den Busen. Viele jung, viele bildhübsch, und sogar Mädchen die schon in österreichischen Nobelpuffs wie dem Babylon in Salzburg gearbeitet haben waren vertreten. Im alten Laufhaus wurde ich nicht wirklich fündig, nicht zuletzt deswegen, weil die Highlights wie Nina oder Lada kommt Samstag wieder nicht in Nürnberg weilten. Zap, der in zwei Wochen dort sein wird. Zwei Girls in den Fenstern und eine "bewachte" die Eingangstür. Je weiter es Richtung Färberstrasse ging, desto älter wurden die Frauen zwar, dafür sank aber auch immer weiter die Abzockgefahr. Ich fragte, oder besser, ich stotterte sie an, was ich den für 30,-DM von ihr bekommen würde. Sie hat Mördertitten. Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann. Es ist: Fühlt sich eine Sexarbeiterin von einem Freier bedroht, löst sie Alarm aus. Und was lernt ein nun junger Mann aus so einer Geschichte, richtig, überhaupt nichts. Mit einem sinnlichen Kuss auf den Mund wurde ich verabschiedet und mir war in dem Moment schon klar, das ich sie wieder sehen muss und auch werde. Wer vor dem Sex das Licht ausmacht, geht besser nicht da lang. Ein Geist schreibt, dass FTM scheinbar geschlossen sei, die Rollos sind zu und die Schilder sind abgebaut. Frauenfreund schrieb: Dem nächtlichen Gegröhle nach allerdings wird es offenbar angenommen, allerdings, wie mir schien, viele Gäste aus anderen Ländern, mehr so Osten und weiter Süden. Ein Getränkeautomat steht im Erdgeschoss, an der Wand hängt ein Automat mit Kondomen. Sailor User. Gewalt und Zwang spielten in der Prostitution — entgegen den Behauptungen Schwarzers — nur eine untergeordnete Rolle, betont auch die Nürnberger Prostituierten-Beratungsstelle "Kassandra". In der Hoffnung niemanden gelangweilt zu haben, und nein, VIP Status brauch und will ich auch ganz sicher nicht. Im ersten Haus, 3tes Fenster sah ich eine wunderschöne, noch dazu junge Blondine mit Lackstiefeln und ihre Haare gingen runter bis zum Arsch. Da sah ich dann eine Dunkelhaarige, würde meinen, Anfang 40, ich fragte wieviel, sie meinte 50 DM,-, aber da ich nur 30,-DM dabei hatte gings auch für 30,-DM.