Stand: Kommentare Drucken Teilen. Eine Bürgerinitiative will den Vandalismus auf St. Pauli eindämmen und ruft zum Glasflaschenverbot auf. Der Spielbudenplatz, von zwei haushohen, überdachten Bühnen eingerahmt, ist zur Chill-out-Zone ausgerufen. Vor Clubs und Tanzlokalen entlang der östlichen Reeperbahn stehen Stände, Reeperbahn Nagelstudio Für Prostituierte denen Caipirinha und Astra-Bier verkauft werden. Die Atmosphäre ist entspannt, doch auch trügerisch. In der Nacht kann sich die Stimmung rund um Hamburgs bekanntestes Touristen-Ziel schlagartig ändern. Dann fliegen schon mal Fäuste oder Flaschen. Schütze, ein Hüne mit einem weichen Lächeln, betreibt eine Esso-Tankstelle an der Reeperbahn, die zugleich ein Treffpunkt junger Kiezgänger ist. Er gehört zu den Initiatoren einer Interessengemeinschaft IG aus Einzelhändlern, Gastronomen und anderen Gewerbetreibenden, die sich vor einigen Wochen zusammengetan hat und ein Verkaufsverbot für Glasflaschen rund um die Reeperbahn nach 20 Uhr empfiehlt, denn Flaschen werden mitunter als Waffen eingesetzt. Die IG hat knallrote Plakate und Aufkleber mit den Aufschriften "Dein Herz für St. Ich bin dabei! Pauli" drucken lassen, die jetzt in Gaststätten und Sexshops kleben. Fejzagic schwärmt von der Nachbarschaft im Viertel, den neu gepflasterten Wegen, den frisch gepflanzten Bäumen. Auf die jungen Leute aber Reeperbahn Nagelstudio Für Prostituierte sie schlecht zu sprechen: "Die wissen nicht mehr, was fair ist und was nicht. Sie runzelt die Stirn und schiebt ihre Sonnenbrille nach hinten: "Die laufen immer noch mit Flaschen rum, das läuft ins Leere. Das Verbot richtet sich gegen Schlagringe oder Baseballschläger. Heute werden die Waffen vernichtet", sagt Ulrike Sweden, Sprecherin der Hamburger Innenbehörde. An vielen Stellen hängen inzwischen Überwachungskameras. Auch dies seien Schritte, um die Reeperbahn wieder für alle zugänglich zu machen, sagt Sweden. Auch nach 20 Uhr bekommt man hier sein kühles Beck's, wenngleich nur in der Tüte und mit der Empfehlung, das Bier ja zu Hause zu trinken. Vor dem Laden lungern Männer rum, alle trinken aus Glasflaschen. Auch rund um die Reeperbahn werden nach wie vor Flaschen, Schnapsmixgetränke und Bier vor allem, mitgeschleppt; immer wieder zersplittern leer getrunkene Behälter auf dem Asphalt. Schütze hat beobachtet, dass das Glasflaschen-Problem mit der Einführung des Dosenpfands vor fünf Jahren begann: "Da hatten plötzlich alle Flaschen in der Hand, die kosteten weniger Pfand. Und auch die Supermärkte haben kaum noch Glasflaschen im Angebot. An der Tür glänzt der rote Aufkleber der Initiative, doch Mahmud klagt über schlechte Geschäfte. Seitdem er abends kein Bier mehr im Glas verkauft, sei der Umsatz zurückgegangen. Auf dem Kiez seien vor allem Jüngere gewalttätig, sagt die Sozial-Pädagogin: "Die zeigen keinen Respekt mehr den Älteren gegenüber. Die setzten sich in einen billigen Bus und holten sich auf der Reeperbahn Gratis-Essen. Kurz nach Mitternacht taxiert ein junger Polizist am Hans-Albers-Platz die Menschenmenge, junge Prostituierte stehen am Rande des Platzes aufgereiht. Der Beamte hält den freiwilligen Verkaufsstopp schon für gescheitert: "Hier ist es so wie vorher, überall Scherben und genug Schlägereien. Rund 50 Besucher tummeln sich an einem normalen Wochenende zwischen Sex-Shops und Hafen auf St. Tankstellenbetreiber Schütze hält die Anti-Glasflaschen-Initiative der Interessengemeinschaft hingegen für erfolgreich: "Es sieht gut aus. Vor der freiwilligen Verkaufsbeschränkung hätten beispielsweise wiederholt Streifenwagen einen Platten gehabt. Das komme seit März kaum noch vor. Zudem sei die Gewalt zurückgegangen. Vor der IG-Aktion zählte die Polizei wöchentlich etwa zehn bis 15 Fälle von Gewalttätigkeiten auf der Reeperbahn, inzwischen seien es nur noch ein bis zwei. Sollte die freiwillige Verkaufsbeschränkung fruchten, müsse kein neues Gesetz her, das nach den Schützes bereits "schubladenfertig" ist. Die Sozialdemokraten wollten einen Alkohol-Verkaufsstopp nach 20 Uhr durchsetzen, die Christdemokraten waren für ein Alkohol-Konsumverbot in der Reeperbahn Nagelstudio Für Prostituierte rund um die Reeperbahn. Am Ende des Sommers soll eine Bilanz gezogen werden, was die roten Aufkleber gebracht haben. Auch interessant.
Nagelstudio ist der Rotlicht-Renner: Die schärfsten Krallen vom Kiez
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